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Willkommen auf der Projekt-Website von aqua³

Technische Ausgestaltung und digital-gestützte Bewirtschaftung von 3 qualitätsgesicherten Wasserkreisläufen zur langfristigen Sicherstellung der städtischen Wasserversorgung als Beitrag zur Entwicklung klimaangepasster Städte
Hier finden Sie aktuelle News des Projekts

Hierim Überblick!

Zunehmende klimatische Extreme wie Starkregen-, Dürre- und Hitzeereignisse treffen städtische Räume besonders. Für eine lebenswerte Zukunft sind die Daseinsvorsorge und damit die Bereitstellung und der Umgang mit Wasser in der Stadt weiterzuentwickeln und sogar neu auszurichten. Das Verbundvorhaben „aqua³“ definiert die Grundlagen für eine auch in Zukunft robuste, mengenmäßig ausreichende und qualitätsgesicherte Wasserversorgung in Siedlungsgebieten, die sowohl technologischen als auch ökonomischen Ansprüchen genügt. Trinkwasser wird nur dort eingesetzt, wo es geboten oder exklusiv erforderlich ist. Für andere und wachsende Bedarfe werden qualitätsgesicherte Produkte aus aufbereitetem Regen- und Abwasser mit eigenen dezentralen Versorgungslogistiken eingesetzt. Neben technischen Innovationen legt das Projekt einen besonderen Fokus auf die Implementierung praxisnaher Lösungen in den drei Pilotgebieten. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in zahlreichen Formaten zur Diskussion gestellt und sollen dadurch dabei helfen, bestehende Systeme zügig zu optimieren und neue Versorgungsmodelle erfolgreich zu etablieren.
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Fördermaßnahme
Wasserversorgung der Zukunft (WaZ)

Laufzeit
01.04.2025 – 31.03.2028

Förderkennzeichen
02WAZ1740A-I

Fördervolumen des Verbundprojektes
2.006.308 Euro

Projektpartner
BERDING BETON GmbH, Steinfeld Emschergenossenschaft (EGLV) KöR, Essen EWE NETZ GmbH, Oldenburg Helmholtz Zentrum für Umweltforschung GmbH (UFZ), Leipzig Hochschule Ruhr West (HRW), Mülheim an der Ruhr Oldenburgisch-Ostfriesischer Wasserverband (OOWV) KöR, Brake SEGNO Industrie Automation GmbH, Bremen Stadtentwässerung Hildesheim Kommunale AöR, Hildesheim

Partner

Berding
HRW
UFZ
LUH
SEGNO
OOWV
EWE
SEHi
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… zentrale Innovation und Neuheit als ganzheitliches Wasserversorgungskonzept in der Schwammstadt

Einführung des „Dreiklang“ der städtischen Wasserversorgung

Trinkwasser

klassische (ortsnahe) Trinkwasserversorgung

Regenwasser

Stadt(t)wasser aus aufbereitetem Regenwasser

Abwasser

Brauchwasser aus behandeltem Abwasser

Ansatz & Methoden

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Forschung und Entwicklung auf mehreren Ebenen, Skalen:

Wassereinzugsgebiete –

Versorgungsgebiet –

zu versorgendes Quartier

– Gebäude

Wasserkreislaufwirtschaft

Städtischer Klimaschutz

Absicherung der Wasserversorgung – Gesundheitsvorsorge

Technologien zur effizienten Bewirtschaftung der Wasserinfrastrukturen

Innovation,

Entwicklung und Erprobung einzelner System- und Technikkomponenten

Dezentrale Regenwasseraufbereitung mit Erzeugung mehrerer Qualitätsstufen

Beton als Baustoff und

Wasserspeicher Digitalisierung und KI-Systeme

Entwicklung und 

Praxistransfer 
der aqua³-Wasserversorgungslösung einschließlich ihrer Infrastrukturen und Bewirtschaftungsansätze in 

3 Pilotgebieten 

Lohne 
Oldenburg 
Hildesheim

Implementierung

Beschleunigte Umsetzung und Wege der großflächigen Konzeptrealisierung am Beispiel der Zukunftsinitiative Klima.Werk der Emschergenossenschaft und der Städte der Emscher(-Lippe) – Region (www.klima-werk.de)

 Adressierte Aspekte sind hier: 

Machbarkeit/Wege der Potenzialanalyse, Ökonomie, Recht, Akzeptanz und interkommunale Kooperation.

Übersicht der Projekt Struktur und der Arbeitspakete

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